Film
Ana Arabia

Ana Arabia – 2013 stand er im Wettbewerb um den Goldenen Löwen an der Mostra in Venedig – ist der letzte Film des grossen israelischen Cineasten Amos Gitai (Yoman Sade, Promised Land, Disengagement). Er ist in einer einzigen Einstellung gefilmt und erzählt von Liebe, die Grenzen und Vorurteile zu durchbrechen vermag. Eine universelle Metapher.
In einem Vorort an der Grenze zwischen Tel-Aviv und Jaffa geht Yaël, eine junge israelische Journalistin, den Spuren der kürzlich verstorbenen Ana nach. Die Jüdin überlebte das Konzentrationslager Auschwitz, zog dann nach Israel und heiratete den Araber Youssouf. Yaël beschliesst, Youssouf, seine Tochter, seine Schwiegertochter und deren Nachbarn aufzusuchen, um mehr über Ana zu erfahren. In einer 85-minütigen Plansequenz ohne Schnitte schildert Ana Arabia das Verbindende und Zusammenführende und zeigt, dass ein Zusammenleben in dieser Region möglich und die einzige Lösung ist.
Informationen zur Kopie
DCP,
Hébreu
UT FR
DCP,
Hébreu
UT DE
DCP,
Hébreu
UT IT
DC,
Hébreu
UT FR
- Originaltitel
- Ana Arabia
- Regisseur/in
- Amos Gitai
- Schauspieler/innen
- Yuval Scharf, Yussuf Abu-Warda, Sarah Adler
- Produzent/in
- Amos Gitai, Gady Levy, Michael Tapuah, Laurent Truchot
- Drehbuchautor/in
- Amos Gitai, Marie-Jose Sanselme
- Kamera
- Giora Bejach
- Musik
- Alex Claude
- Editing
- Isabelle Ingold
- Produktionsgesellschaft/en
- AGAV Films, Hamon Hafakot
- Genre/s
- Drame
Auszeichnung/en, Selektion/en
-
Mostra di Venezia 2013, Competizione internationale