Film
Play

Eine Gruppe Jugendlicher raubt andere Jugendliche aus – aber ohne Anwendung roher Gewalt. Die fünf Teenager bedienen sich stattdessen eines ausgeklügelten Rollenspiels. Ihre „Little-Brother“-Nummer funktioniert aufgrund verinnerlichter (rassistischer) Klischees. Als der Vater eines Ausgeraubten einen der Täter stellt, kommt es zu einer überraschenden Wendung. Ruben Östlund rekonstruiert in dieser semidokumentarischen Studie einen Tathergang. Mit seinem distanzierten Kamerablick konfrontiert er den Zuschauer dieses ernsthaften „Spiels“ mit seinen eigenen Vorurteilen – und unterläuft seine Erwartung.
(Zürich Film Festival)
Informationen zur Kopie
DCP,
Suédois
UT FR
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- Originaltitel
- Play
- Regisseur/in
- Ruben Östlund
- Schauspieler/innen
- Kevin Vaz, Johan Jonason, Yannick Diakité
- Produzent/in
- Erik Hemmendorff, Philippe Bober
- Drehbuchautor/in
- Ruben Östlund, Erik Hemmendorff
- Kamera
- Marius Dybwad Brandus
- Editing
- Jacob Secher Schulsinger
- Produktionsgesellschaft/en
- Plattform Produktion, Film i Väst, Coproduction Office
- Genre/s
- Drame
Auszeichnung/en, Selektion/en
-
Sélections officielles - Cannes 2011, Toronto 2011
Kinostarts
- Französische Schweiz - 17.04.2013
- Deutschschweiz - 18.04.2013
- Italienische Schweiz - 18.04.2013