Das Departement Film der Cinémathèque suisse stellte 2017 mehreren Schweizer Regisseuren Dutzende von Auszügen (insbesondere Bilder der Schweizerischen Filmwochenschau) zur Verfügung. Kürzlich verwendete Thomas Haemmerli für seinen Film Die Gentrifizierung bin ich: Beichte eines Finsterlings Bilder der Stadt Zürich aus den Jahren 1912-1915. Der von Filmcoopi und ican film produzierte Dokumentarfilm war im Oktober 2017 im Wettbewerb des Zurich Film Festival zu sehen. Er behandelt sehr unterschiedliche Themen wie Stadtentwicklung, Architektur, Verdichtung, Immobilienmarkt, Fremdenhass und Gentrifizierung. Die Cinémathèque suisse zeigt ihn am 28. Februar im Rahmen des neuen Festivals Ecrans Urbains in Anwesenheit von Thomas Haemmerli.
Die Gentrifizierung bin ich: Beichte eines Finsterlings von Thomas Haemmerli in der Cinémathèque suisse
